Tagebuch, das

tagebuch das

So langsam mutiert mein Blog hier zum Tagebuch, das. Egal. What shall’s.

Um kurz vor 8 aufgestanden und erstmal ein Nuttenfrühstück zu mir genommen (Kaffee + Zigarette). So betitelte es ein Exchef meiner damaligen Kollegin gegenüber, die auch morgens erstmal Kaffee + Zigarette konsumierte.
Ja, ich sollte momentan eigentlich nicht rauchen, da krank.

Dann Metallica auf die Ohren. War mir nachher aber irgendwie zu heftig. Also kramte ich den guten alten Jon Bon Jovi mal wieder raus.

tagebuch das bon jovi titel

Dann dachte ich, ich könnte ja mal die Musik über die heimische Anlage hören. WTF, ey. Klingt ja furchtbar gegenüber den Kopfhörern. Außerdem muss ich mich bei jedem Änderungswunsch von der Couch erheben und 3-4 Schritte zum Mac latschen, um mir was anderes auszusuchen oder ein Lied zu überspringen oder so.

tagebuch das mac station

Also wieder auf Kopfhörer umgestiegen.

Später kam mir die Idee, warmes Bier zu trinken, was ja bei Erkältung helfen soll. Aber erstmal gegoogelt, ob das auch wirklich stimmt. Bevor ich das gute Tyskie-Bier erwärme. Ja, es soll wohl helfen. Also ne Tasse von die Bier warm gemacht und mit Widerwillen die Hälfte davon getrunken. Ok, jetzt ist mir wieder warm. Ansonsten war das eine shyce Erfahrung.

Tagebuch, das. Wird eventuell in ein paar Stunden weitergeführt. Mal seh’n, was diesen Sonntag noch so passiert.

Es geht weiter

Der Nachteil beim Tragen von Kopfhörern ist ja, dass man sich damit nicht auf die Seite legen kann. Also die Dinger mal abgenommen und bei absoluter Lautlosigkeit (außer dem Ticken der Uhr) gechillt. Kam auch ganz gut. Nur mein blödes Hirn ist ständig in Action und sucht sich dann schon mal mit Vorliebe unliebsame Vorkommnisse raus. Ääh nää, will ich nicht. Aufstehn!

So, und seit den letzten Tagen habe ich zwar Kohldampf, aber keinen Appetit. Ist echt blöd, wenn man sich was reinzwängen muss. Nasenspray ist übrigens ein gutes Nahrungsergänzungsmittel. Damit kann ich meine Schlappigkeit in vollen Atemzügen genießen.

Obwohl ich eigentlich mal in der Küche für Ordnung sorgen sollte. Das steht und liegt da schon ewig rum…

tagebuch das küche

Auch die Tannenbäume sollte ich mal „entsorgen” – schließlich ist bald Ostern.

So, jetzt gibt’s wieder was auf die Ohren. Nothing else matters <3

Fuckin’ brain orgasm

Mittlerweile bin ich mal wieder bei „Guns N’ Roses – The Greatest Hits” angelangt. Die setzen ja oft und gut sehr hohe Gitarrenklänge ein. Zack, mitten ins Hirn! Wie z.B. bei „Sweet Child Of Mine” und natürlich auch anderen Songs. Außerdem kann der Kerl 3 Oktaven perfekt singen. Also in tiefer, mittlerer und hoher Stimmlage singen. Goil.

Beim Mitsingen der tiefen und mittleren Stimmlage habe ich keine Probleme, nur mit der hohen haperts. Bzw. damit halte ich mich hier in der Mietwohnung zurück, denn das könnte ich wohl nur sehr laut hinkriegen. Falls überhaupt 😉

So, jetzt muss ich – zumindest für 10 Minuten – auf weitere fuckin’ brain orgasms verzichten, denn ich habe den Kopfhörer leergenudelt. Also durch 10 Minuten aufladen kann ich wieder 3 Stunden Musik hören. Cool, oder? Aber vielleicht gucke ich mir auch irgendeinen Scheiß im Fernsehen an. Obwohl ich bei Werbung ja schreiend davonlaufen könnte. Nur die Haribo-Werbung, wo Erwachsene mit Kinderstimmen sprechen, die finde ich mal richtig geil.

Essen kann man auch bestellen

Das fiel mir dann vor ca. ner Stunde (18:40) ein. Böörps. Und nun muss ich wieder auf die Couch. Werde das mit der Musik erstmal lassen und „Bones” gucken. Ohne Werbung. Ist bei der Telekom in der Mediathek mit drin. Oder heißt das Megathek? Egal. Jedenfalls habe ich mit der Telekom Alan.

Ich war mal bei 1&1 und hatte nur Probleme. So ein Jeck dieser Firma wollte mir weismachen (jemandem etwas Unzutreffendes glauben machen), dass das Wlan nicht richtig funktioniert, weil ein (kleines) Wasserrohr durch die Wand läuft und eine Grünpflanze die „Sicht” versperrt. WHAT THE FUCK? Erstmal gekündigt.

Mein Router steht noch immer im Schlafzimmer, und das kleine Heizungswasserrohr gibt es auch noch. Komisch, dass die Telekom es schafft, durch die Wand über ein Wasserrohr durch eine Grünpflanze zu funken.

21:35 – Sendeschluss.

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