Music was my first love

music was my first love

Music was my first love. Schon im Teeniealter flüchtete ich mich in die Musik, wenn es mir nicht gut ging. Ok, ich hörte Musik natürlich auch so, weil ich sie einfach toll fand. Z.B. The Hollies | The Air That i Breathe. Oder auch Terry Jacks – Seasons In The Sun. Letzteres nahmen wir sogar im Englischunterricht durch.

Mein Musikgeschmack sollte sich aber später etwas verändern. So höre ich nun sehr gerne Guns ’N Roses, Nirvana und Metallica. Ich brauche Power… Gitarrenklang, ausdrucksstarke Stimmen sowie treibenden Rhythmus.

Music was my first love

Letztes Jahr kreierte ich das heutige Titelbild, welches ich von der Farbe der Kleckse her vorhin jedoch entsprechend änderte – quasi auf meine jetzige Situation zuschnitt. Ich höre jetzt zwar auch Musik über meine Kopfhörer, doch meine Gedanken schweifen des öfteren ab und vermischen sich mit der Musik. Trotz alledem bekommt mir die Musik aber sehr gut. Sie ist zwar nicht immer imstande, den Tinnitus und meine Gedankengänge zu überdecken, aber meistens doch.

Ich liebe es, über meine Kopfhörer Musik zu hören, so kann ich die Lautstärke so hoch drehen, wie ich will. Außerdem ist meine Musik so näher an mir dran, und weder Bässe noch Höhen stören meine Nachbarn. Zumal meine Musik ja auch nicht für jedermann geeignet ist.

Was machst du so, wenn es dir nicht gut geht oder du gestresst bist? Oder dich einfach mal entspannen möchtest? Ich denke, jeder hat da sein eigenes Ding. Bei mir sind es die Musik und das Schreiben.

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