2020 – ein neues Jahrzehnt

2020 – ein neues Jahrzehnt

2020 – ein neues Jahrzehnt. Ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr reingekommen und dass die Zwanziger für dich positiv sein werden. Bei mir wird sich diesen Monat so einiges entscheiden, von daher weiß ich noch nicht, ob 2020 für mich ein frohes neues Jahr sein wird. So weiß ich deshalb auch nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Hm, ich mache einfach beides nicht.

Falls ich das alles unbeschadet überstehen sollte, werde ich – sowie auch meine ältere Tochter – nullen. Sie wird 40 – ich werde 60. In den vergangenen Jahren hatte ich überhaupt keine Probleme mit dem Nullen, weder bei 30, 40 oder 50. Doch die Zahl 60 gefällt mir so gar nicht.

2020 – ein neues Jahrzehnt

Das einzig Positive daran ist, dass ich mir dann zum Rumfahren mit den Öffentlichen ein Bärenticket zulegen kann. Ach ja, und dass ich näher an der Rente dran sein werde. Nun denn, diese ist aber trotzdem noch in weiter Ferne. Hilft mir also nicht wirklich.

So liegt momentan noch alles im Nebel, und durch ihn ist die Sicht auf die nahe Zukunft versperrt.

Dieses Jahrzehnt fängt ja mal so richtig scheiße an

Gerade erfuhr ich über Twitter, dass das Affengehege des Krefelder Zoos mit so gut wie all seinen Bewohnern abgebrannt ist. Und zwar wahrscheinlich durch verfickte (illegale) Feuerwerkskörper, die irgend so ein Idiot in den Himmel geschossen hat und die dann auf dem Dach des Gebäudes gelandet sind.

Den Feuerwehreinsatz heute nacht habe ich gehört – wohne direkt in der Nähe –, dachte mit aber, dass sich irgendjemand die Hand abgefackelt hätte oder so. Ich bin total schockiert, entsetzt und traurig. Und vor allem… wütend!

Dass mein heutiger Beitrag so endet, hätte ich nicht gedacht. Eigentlich war so schon alles schlimm genug.

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