Diese Schattenfiguren erspähte ich im Forum Duisburg, was allerdings schon eine Weile her ist (2009). Wenn man den Kopf nach oben richtet, kann man die ganzen Glasböden zur ersten Etage sehen; so entdeckte ich die Schattenfiguren und war fotografisch nicht mehr zu bremsen.
Also stand ich dort unter dem Glasboden und hatte die ganze Zeit den Kopp in’ Nacken. Damit zog ich natürlich die Aufmerksamkeit auf mich und wurde von manchen gefragt, was ich denn da mache. Ich erntete nicht immer Verständnis.
Zudem rutschte mir andauernd der Tubus meines 18-200mm-Objektivs wieder rein, sodass es teilweise etwas anstrengend war. Aber – was macht man nicht alles für ein gutes Bild. Auch wenn man sich dafür eventuell lächerlich macht.